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Wer einen Blick in die Evolution des Missbrauchs wagt, erkennt ein unheimliches Muster, das sich durch die Jahrhunderte fxrisst wie ein Wurm durch faulendes Fleisch. Die Methoden sind immer dieselben, egal ob man auf die Mafia schaut, auf die Kirchen oder auf das, was wir heute verharmlosend „Staat“ oder „Regierung“ nennen.
Angst und Erpressung sind die Säulen, auf denen diese Systeme thronen, während sie uns das Leben aussaugen. Früher war es die Hölle, die drohte. Heute ist es das Gefängnis, das Konto, das eingefroren wird, das Jugendamt, das uns die Kinder raubt – oder das Sozialamt, das uns wie Köter am Napf hält. Missbrauch ist das Fundament jeder Herrschaft. Und schlimmer noch: Man hat es geschafft, uns einzureden, dass dieser Missbrauch zu unserem Besten sei.
Besonders perfide wird es, wenn das alles in einen demokratischen Schleier gehüllt wird. Dann marschieren wir freiwillig, halten stolz unser Kreuzchen in die Luft und glauben allen Ernstes, wir wären frei. Dabei leben wir nur die Illusion von Freiheit – eine perfekt orchestrierte Simulation, in der wir sogar selbst dafür sorgen, dass unser Missbrauch weiterläuft. Wer das nicht glaubt, soll sich anschauen, wie begeistert Untertanen ihre Peiniger wählen und dabei noch jubeln.
Die Architekten dieser Systeme verstehen die menschliche Psyche besser als jeder Psychologe. Sie wissen genau, wo sie zupacken müssen. Über unsere Kinder kriegen sie uns, über unsere nackte Existenzangst halten sie uns an der Leine. Und so geben wir alles hin – unser Land, unsere Würde, unsere Selbstbestimmung –, nur damit wir nicht ganz so doll leiden und am Abend noch etwas Warmes auf dem Teller haben.
Das ist dieselbe Logik wie beim Junkie: Erst wird er mit der Droge geködert, dann erpresst, bis er gar nicht mehr weiß, wer er ohne sie wäre. Die Droge hier heißt “Geld”, „staatliche Ordnung“, „soziale Sicherheit“, „Gesetz und Struktur“. Dabei ist das nur ein mieser Stoff, der uns abhängig macht. Und wir wollen immer mehr davon, weil man uns vorher alles genommen hat, was uns unabhängig machen könnte.
Unser Land? Weg. Unsere Freiheit? Weg. Unsere Fähigkeit, uns selbst zu organisieren? Zerstört. Stattdessen bekommen wir häppchenweise Gnadenbrot, damit wir nicht aufmucken. Und wehe, wir tun es doch: Dann kommen sie mit Uniformen, Knüppeln, Handschellen, Kontopfändungen, Knästen und Kinderraub. So läuft das. Deshalb funktioniert es auch so wunderbar für diese Parasiten, solange wir vor Angst zittern und uns selbst einreden, es gäbe keine Alternative.
Wir glauben vielleicht, wir könnten diesem Wahnsinn entkommen, könnten auswandern, fliehen, in eine andere Ecke dieser Welt. Doch das System ist global. Es gibt kaum noch Flecken, an denen die politische Pest nicht wütet. Vielleicht bei ein paar Ureinwohnern, die man wie Museumsstücke verwahrt, damit – falls alles crasht – ein Backup existiert, aus dem man neue gehorsame Bio-Roboter züchten kann. Denn was hier als „Mensch“ herumläuft, ist oft nichts weiter als eine programmierte Hülle, ein Skript, das stupide seine Routinen abspult. Rebellion? Eigenes Denken? Fehlanzeige. Ein Computer weicht auch nicht von seinem Code ab, nur weil es ihm plötzlich einfällt.
Deshalb lassen wir uns missbrauchen, in Kriege hetzen, in Schuld und Hass programmieren, weil wir seit Generationen nichts anderes gelernt haben, als gehorsam zu sein. Immer wieder wählen wir dieselben Lügner, Mörder, Kriegstreiber, immer wieder fallen wir auf ihre Masken herein. Und dann wundern wir uns, dass alles schlimmer wird? Das ist keine Dummheit mehr, das ist eine krankhafte Degeneration.
Es gibt nur einen einzigen Ausweg: Kalten Enzug! Radikal aussteigen. Nicht ein bisschen, nicht halbherzig, sondern ganz. Keine Stimmen mehr für Parteien, keine Unterwerfung mehr unter irgendeinen Ideologen-Dreck, egal ob er Kommunismus, Sozialismus oder sonst wie heißt. In dem Moment, wo eine Ideologie unser Leben infiltriert, hat der Krieg schon begonnen. Dann gibt es zwei Lager, dann gibt es Blut. Jede Zentralisierung zieht wie Aas die Psychopathen an, die daraus ihr Schlachthaus bauen, um Millionen ins Grab zu treiben.
Es darf nie wieder so weit kommen. Es darf nie wieder eine Struktur entstehen, in der Einzelne Macht über andere haben. Keine Könige, keine Kanzler, keine Parlamentsmarionetten. All diese Konstrukte gehören auf den Müllhaufen der Geschichte, eingraviert als abschreckendes Mahnmal dafür, was passiert, wenn man Verantwortung und Selbstbestimmung an Psychopathen delegiert.
Jetzt ist die Zeit, diesen Müll zu entsorgen. Endgültig!
Dann – und nur dann – wird ein Wandel möglich. Dann können wir vielleicht das erste Mal in der Geschichte wirklich frei atmen und leben. Ohne Drohung, ohne Zwang, ohne Angst vor den Schlägern des Systems, die uns zusammenschlagen, weil wir es wagen, anders zu denken.
Erst dann wird aus dieser ewigen Hölle die Chance auf einen echten Neuanfang. Und wer das spürt, der weiß: Das ist der Moment, an dem einem das Herz pocht, der Atem stockt und man Gänsehaut bekommt. Weil man zum ersten Mal versteht, was es heißt, wirklich ein freier Mensch zu sein.
@dawidsnowden