
Ein Bürgermeister packt vor Gericht aus:
Kontopfändungen und Gerichtsvollzieher – alles ohne gültigen Titel eines Gerichts oder einer Behörde! So hat der Beitragsservice hunderttausende Verfahren rechtswidrig durchgezogen.
Genau das ist passiert. Ein Bürgermeister packt aus: Seine Verwaltung hat ohne Originaltitel, ohne Zustellnachweis, ohne eigene Prüfung vollstreckt – nur auf Zuruf des nicht rechtsfähigen „Beitragsservice“.
Was das bedeutet: Hunderttausende Vollstreckungen bundesweit sind womöglich nicht nur rechtswidrig, sondern nie existent gewesen.
Du wurdest wie ein Datensatz behandelt – keine Anhörung, keine Chance. Dein Eigentum verschwand, weil ARD & ZDF sich eine völlig illegale Parallel- Justiz gebaut haben.
Und das Beste: Das ist nicht verjährt. Jeder, der jemals von einer GEZVollstreckung betroffen war, kann jetzt zurückschlagen – und sein Geld, seinen Ruf, seine Würde zurückholen. Wir haben dafür alle notwendigen Schreiben vorbereitet.
“Wir vollstrecken einfach so auf Zuruf des Beitragsservices.”
Heute kommt eine Nachricht, die für Millionen Menschen alles verändern kann. Wir haben im wahrsten Sinne des Wortes eine Bombe in Sachen GEZ gezündet.
👉 Hier das Interview:
Die Wahrheit: Kommunen und Gerichtsvollzieher haben seit Jahren illegal Rundfunkbeiträge vollstreckt.
Das bedeutet: Wenn bei Dir jemals vollstreckt wurde – oder Du unter Vorbehalt gezahlt hast, um eine Vollstreckung zu vermeiden – kannst Du Dein Geld zurückfordern!
👉 Folgend findest Du die ausführliche Analyse:
Bürgermeister überführt den Beitragsservice vor Gericht!
Kontopfändungen und Gerichtsvollzieher – alles ohne gültigen Titel eines Gerichts oder einer Behörde! So hat der Beitragsservice hunderttausende Verfahren rechtswidrig durchgezogen.
KURZ UND KNAPP
Wer vom Beitragsservice bereits gepfändet wurde oder auf die Androhung einer Pfändung hin gezahlt hat, kann nun wirkungsvoll dagegen vorgehen:
- Die Gemeinden haben ohne die nötigen Unterlagen vollstreckt.
- In den meisten Fällen lagen keine notwendigen Zustellungsnachweise vor.
-> JETZT die fertigen Schreiben von Beitragsstopper versenden, Beweise einer ordentlichen Vollstreckung verlangen UND das Geld zurück fordern!
Für alle Beitragsstopper KOSTENLOS!
Der Fall
Wie im Rahmen eines Schriftwechsels zum laufenden Verfahren eines Beitragsstoppers (Verwaltungsgericht Frankfurt (Oder)) vom zuständigen Bürgermeister einer Gemeinde bestätigt wurde, finden die Vollstreckungen des Beitragsservice auf Grundlage einer monatlich übersandten „Datei“ statt.
Excel statt behördlicher Unterlagen
Das bedeutet, dass ohne die zwingend notwendigen Unterlagen auf das Vermögen der Bürger zugegriffen wird!
Der Beitragsservice sendet monatlich eine Datei mit entsprechenden Vollstreckungsersuchen und bestätigt, dass die Voraussetzungen für die Vollstreckung vorliegen und die Festsetzungsbescheide unanfechtbar geworden sind bzw. ein Rechtsbehelf keine aufschiebende Wirkung hat. Gemäß § 4 VwVGBbg richtet sich die Zulässigkeit der Vollstreckung nach dem für die ersuchende Behörde, die Durchführung der Vollstreckungshilfe nach dem für die ersuchte Behörde geltenden Recht.
Im oben genannten Gerichtsverfahren weist die klagende Beitragsstopperin sogar darauf hin, dass ihr zu keinem Zeitpunkt Zustellungsnachweise eines vollstreckbaren Festsetzungsbescheides zugegangen sind. Zusätzlich trat auch noch anstatt des Beitragsservice die Gemeinde als Gläubiger auf.
Hier die zentralen Dokumente aus dem Schriftwechsel:
- 2025-05-22 Stellungnahme von der Gemeinde – PDF
- 2025-05-23 Antwortschreiben zur Stellungnahme der Gemeinde – PDF
Systematisch illegale Vollstreckungen
Anhand dieses aktuellen Falles und vieler Rückmeldungen der Beitragsstopper zeichnet sich für den Beitragsservice ein dunkles Bild.
- Die Gemeinden als KomplizenGemeinden agieren rechtswidrig, indem sie auf „Vertrauensbasis“ monatliche Excel-Listen abarbeiten, anstatt die vollständigen ordentlichen Unterlagen zu den angedrohten Vollstreckungen zu haben. Es ist ihre Pflicht die Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung eigenständig zu prüfen.
- Fehlende ZustellungsnachweiseSelbst auf mehrfache Nachfrage sind die Gemeinden nicht in der Lage, ordentliche Zustellungsnachweise vorzulegen, die für eine Pfändung zwingend notwendig sind.
- Falsche GläubigerDie Gemeinden treten völlig kritiklos als Gläubiger für ihre unbewiesenen Forderungen auf.
- Der Beitragsservice ist keine BehördeWie der betroffene Bürgermeister in seiner Stellungnahme falsch ausführt, hält er den Beitragsservice für eine Behörde. Das trifft nicht zu! Der Beitragsservice ist formaljuristisch ein NICHTS und darf auch keine Pfändungen veranlassen.
Rund um die GEZ-Vollstreckungen hat sich eine illegale Parallel-Verwaltung entwickelt, die nichts mehr mit rechtsstaatlichen Verfahren zu tun hat. Es geht nunmehr nur noch darum, den Bürger möglichst Effizient gefügig zu machen.
Die Konsequenzen: Geld zurückfordern
Für uns Beitragsstopper steht nun fest, dass wir in jedem Einzelfall diesem möglichen Vollstreckungs-Skandal nachgehen müssen und auch unser gepfändetes Geld zurückfordern können.
Alle nötigen Schreiben dazu stehen den Beitragsstoppern KOSTENLOS zur Verfügung!
Wer bereits gepfändet wurde oder auf Androhung einer Pfändung gezahlt hat kann JETZT Beitragsstopper werden und wirkungsvoll gegen diese illegalen Machenschaften vorgehen!
Das Ganze könnte ein politisches Erdbeben auslösen – und das Ende der Zwangsvollstreckungen einläuten, wie wir sie kennen.
Warum das für Dich wichtig ist
- Vollstreckt? → Geld zurückholen.
- Unter Vorbehalt gezahlt? → Rückforderung möglich.
- Noch nicht vollstreckt? → Ab sofort Schutz durch unsere Vorlagen.
Millionen Bürger sind betroffen. Und je mehr wir sind, desto stärker wird unser Druck.
Was jetzt zu tun ist
- Lies die Analyse.
- Prüfe, ob Du betroffen bist.
- Nutze den Beitragsstopper und fordere zurück, was Dir zusteht.
Wir stehen an einem historischen Wendepunkt.Du bist Teil davon. Jetzt liegt es an Dir, aktiv zu werden.
Wir zeigen dir, wie:
Jetzt Rundfunkbeitrag stoppen und vollstreckte Beträge zurückfordern.
Stell dir vor, was mit ARD und ZDF passiert, wenn jeder deutsche Haushalt unsere Botschaft erhält.Drei starke Motive, mit einer Botschaft: Wir lassen uns nicht länger verhöhnen, nicht bevormunden, nicht zensieren.
Wir sind bereits über 30.000 Beitragsstopper. Tausende von uns sind massenhaft gegen Bescheide vorgegangen – mit Erfolg. Und: Das Bundesverwaltungsgericht wird im Oktober 2025 darüber entscheiden, ob der Rundfunkbeitrag verfassungswidrig ist.
Jetzt bist du dran.Werde Freiheitsbotschafter für dein PLZ-Gebiet.
Und bring mit uns das GEZ-System von ARD und ZDF in der heutigen Form zu Fall – friedlich, klug, effektiv.