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Was hier entsteht, ist keine smarte Zukunft, sondern ein hochdigitalisierter Strafvollzug. Eine Infrastruktur, die vollständige Kontrolle ermöglicht – nicht nur über Daten, sondern über das Leben selbst. Denn die neuen Mietsysteme sind vollständig digital steuerbar. Wer heute per App ein Fahrrad mietet, kann morgen durch dieselbe App von der Nutzung ausgeschlossen werden. Nicht weil er nicht zahlt – sondern weil er sich nicht konform verhält. Politik und Plattformökonomie wachsen hier längst zusammen. Der Staat gibt den Rahmen vor, die Unternehmen liefern die Infrastruktur. Und gemeinsam entsteht ein Netz, das nicht mehr der Freiheit dient, sondern der Unterwerfung.
Die Parallelen zur politischen Entwicklung sind dabei frappierend. Auch hier gilt: Was nicht ins System passt, wird diskreditiert, zensiert, kriminalisiert. Kritik ist nicht mehr Teil ihrer “Demokratie”, sondern ein Sicherheitsrisiko. Eigentum ist nicht mehr Ausdruck von Selbstverantwortung, sondern ein ökologisches Problem. Und der Bürger ist nicht mehr Souverän – sondern Nutzer. Nutzvieh das man treten, erpressen und wegsperren kann.
Dass der Besitz von Wohnraum, Fahrzeugen oder Land zunehmend mit Steuern, Gebühren und Auflagen belastet wird, ist kein Nebeneffekt. Es ist Absicht. Denn so wird Besitz zur Last gemacht. Zur Ausnahme und zum Privileg, das sich nur noch wenige leisten können – oder dürfen. Die politische Botschaft ist klar: Eigentum ist verdächtig. Nur wer nichts hat, ist ein guter Bürger. Nur wer nichts beansprucht, ist steuerbar. Nur wer alles mietet, ist vollständig kontrollierbar.
Diese neue Ideologie der Besitzlosigkeit wird von Eliten gefeiert – und von den Besitzlosen beklatscht, solange sie glauben, Teil des Fortschritts zu sein. Doch der Preis ist hoch. Denn was sich als Flexibilität verkauft, ist in Wahrheit die totale ökonomische Knechtschaft. Was als Freiheit daherkommt, ist nur eine andere Form der Kontrolle. Und was als Glück versprochen wird, ist bloß die Abwesenheit von Alternativen.
Denn wenn alles gemietet ist, gehört alles irgendwem – nur nicht dir. Und dieser Jemand entscheidet dann, wann du etwas nutzen darfst. Und wann nicht. Was du brauchst. Und was nicht. Wer sich etwas leisten darf. Und wer nicht. Das ist kein Markt – das ist ein digitales Feudalsystem.
Was bleibt, ist ein Mensch, dem nichts mehr gehört, der nichts mehr verteidigt, der nichts mehr bewahrt. Und der genau deshalb alles akzeptiert. Weil er gelernt hat, dass Glück nichts mit Besitz zu tun hat – sondern mit Gehorsam. Mit Anpassung. Mit Nutzungsbedingungen. Und das ist vielleicht die gefährlichste Lüge unserer Zeit.
Denn ein Mensch, der nichts besitzt, hat keine Macht, keine Autonomie und keine Widerstandskraft. Und genau das ist gewollt.
Deshalb: Wer glaubt, dass er nichts besitzen muss, um frei zu sein, wird bald feststellen, dass ihm nicht einmal mehr das Denken gehört. Und selbst das wird uns zunehmend ins Bewusstsein getragen, wenn die Steuerungssysteme ihre uniformierten Söldner entsenden, um jeden selbstdenkenden Menschen wieder in die Spur zu zwingen. Und das müssen wir verändern. Wir dürfen uns nicht länger zur Ressource ihrer politischen Geisteskrankheit machen lassen – sondern diese Systeme geschlossen ablehnen!
Zudem werden Straßen zurückgebaut, Mobilitätsräume verkleinert. Radwege wachsen nicht aus ökologischer Einsicht, sondern weil Fußgängerzonen zur Hauptachse der digitalen Kontrollzone umgebaut werden. Wer sich nicht systemtreu verhält, bleibt stehen – nicht weil er will, sondern weil er muss. Das gilt für das Fahrzeug wie für die geistige Bewegung. Die Agenda lautet: Weniger Weg, weniger Wille, weniger Widerstand.
Wer das System infrage stellt, bekommt keine Antwort – sondern eine Hausdurchsuchung. Frühmorgens, mit Uniformen und Rammbock, begleitet von Robocops, die längst nicht mehr wissen, wem sie dienen. Es sind keine Verteidiger des Rechts, sondern Vollstrecker einer geisteskranken Ideologie, die aus der Angst lebt, ihre Privilegien zu verlieren. Diese Menschen sind nicht das System – sie sind seine Werkzeuge, gefangen in einem Apparat, der mit sich selbst keinen Frieden mehr schließen kann.
Die Bevölkerung wird in all das nicht eingebunden. Ihre Meinung ist irrelevant. Die Zerstörung öffentlicher Räume, die Einschränkung von Freiheiten, die juristische Zersetzung selbstständigen Denkens – all das geschieht ohne ihre Zustimmung, aber in ihrem Namen. Die Politik ist längst kein Mandat mehr, sondern ein Instrument der kollektiven Wahnidee, dass Kontrolle Schutz bedeute.
Was wir heute als Regierung bezeichnen, ist in Wahrheit ein Machtvehikel jener, die ihre eigenen Ängste mit Repression kurieren. Gewaltmonopole, Behörden, Verwaltungen – sie dienen nicht dem Gemeinwohl, sondern der Stabilisierung einer Herrschaft, die ihre Legitimation durch Gewalt und Erpressung stützt. Angetrieben von Größenwahn und einer transhumanistischen Verblendung, wird der Mensch nicht mehr geachtet, sondern nach Effizienz verwertet.
Künstliche Intelligenz wird bald nicht mehr nur assistieren – sie wird entscheiden. Wo du arbeitest. Was du konsumieren darfst. Mit wem du leben darfst. Und ob du in diesem System überhaupt noch vorgesehen bist.
Alexa, Siri, Google Assistant und ihre chinesischen Nachfolger werden nicht deine Helfer sein – sie werden deine Formgeber. Nicht du wirst sie nutzen, sie werden dich benutzen. Deine Sprache wird durch sie kanalisiert, deine Gedanken vorgefiltert. Was du sagen darfst, entscheidet eine KI, die du nicht kennst, aber akzeptieren musst.
Die dahinterliegende Ideologie ist so simpel wie brutal: Der Mensch wird zur Funktion. Kein freies Wesen, sondern ein steuerbarer Baustein im globalen Verwaltungsapparat. Du wirst nichts besitzen. Du wirst nichts entscheiden. Und du wirst dabei glücklich genannt werden – weil du nicht mehr weißt, wie echte Freiheit sich anfühlt.
Wenn du das Lenkrad aus der Hand gibst, verlierst du nicht nur die Kontrolle über dein Fahrzeug – du gibst auch die Verantwortung für dein Leben ab. Freiheit bedeutet, selbst zu entscheiden, wohin du gehst und aus welchem Grund du dich bewegst. Wer diese Fähigkeit verliert, bemerkt oft nicht einmal mehr, dass sie ihm genommen wurde.
Stillstand ist ein Gefängnis, das ohne sichtbare Grenzen auskommt. Du brauchst keine Gitter, wenn du dich daran gewöhnt hast, dich nicht mehr selbst zu bewegen. Und genau darauf zielt die Agenda 2030 ab: auf einen Menschen, der nicht mehr handelt, sondern gehorcht. Mobilität wird nur noch denen gewährt, die sich dem System unterordnen. Du darfst dich fortbewegen, solange es einen Nutzen für andere hat – nicht für dich.
In dieser neuen Welt wird der Bürger nicht mehr gefragt, sondern geschoben. Er fährt nicht mehr aus Überzeugung, sondern weil ein Algorithmus es ihm erlaubt. Wer funktioniert, wird gelenkt. Wer hinterfragt, wird gestoppt.
Die Freiheit endet dort, wo der Zugriff beginnt. Und dieser Zugriff ist kein fernes Szenario mehr – er wird vorbereitet, geplant und jeden tag weiter ausgebaut implementiert. Nicht mit Panzern, sondern mit Software. Nicht durch Gewalt, sondern durch permanente Anpassung. Wer heute auf Autonomie verzichtet, wird morgen auch auf sein Ziel verzichten müssen.
Denn der Mensch, der nicht mehr fährt, sondern gefahren wird, hat bereits verloren.