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Ich will nicht mehr wissen wie das politische Gefängnis funktioniert – Ich will es loswerden!
Es reicht nicht mehr, die Gitterstäbe zu zählen oder die Verbrechen des Staates feige zu betiteln wie Paragraphen in einem Bericht. Es reicht nicht mehr, die Repression zu analysieren, während sie dir die Kehle zudrückt. Es reicht nicht mehr, die Gewalt zu beschreiben, während sie dein Leben verwaltet, formatiert und verkauft.
Jetzt ist die Zeit zu wirken. Nicht zu bitten. Nicht zu warten. Nicht zu glauben. Zu wirken! Radikal. Unmissverständlich. Unideologisch.
Raus aus der ideologischen Dressurhalle der Unterwerfung. Weg von den Herrschern – egal ob im Anzug, in Uniform oder mit Parteibuch. Hin zu echter Selbstbestimmung, in der wir nicht länger Werkzeuge ihrer Weltordnung sind, sondern Architekten unserer eigenen Zukunft.
Denn diese Welt braucht keine neuen Anführer – sie braucht Menschen, die sich selbst führen.
Sie züchten uns zu nützlichen Idioten ihrer Staatsdoktrin: Männchen machen, Wau-Wau sagen, wenn sie’s verlangen. Mit Formular in der Hand und Maulkorb im Gesicht.
Aber du bist kein Nutztier. Kein Rädchen. Kein Sklave auf Abruf!
Also verhalte dich verdammt nochmal auch nicht wie einer!
Arbeite an dir. Nicht an deinem Lebenslauf – an deinem Bewusstsein. Frag dich nicht, was du tun sollst. Frag dich, wer du bist. Und dann: Werde das, was du brauchst, um dieser Welt das zu geben, was ihr fehlt – Freiheit, Friedem, Wahrheit, Haltung, Rückgrat.
Doch Achtung: Auf deinem Weg warten neue Ideologien – frisch lackierte Käfige mit dem Etikett „Lösung“. Tritt nicht in den nächsten geistigen Scheißhaufen, nur weil er besser riecht als der alte.
Denn jede Ideologie ist am Ende dasselbe: Herrschaft. Kontrolle. Entfremdung. Ein geistiger Parasitenbefall, der dich deiner Lebenszeit, deiner Wahrheit und deines inneren Friedens beraubt.
Du allein entscheidest!
Willst du weiter zusehen, wie Staatskriminelle und politische Sekten diese Welt in ein digitales Straflager verwandeln – oder stehst du endlich auf? Nicht im Namen einer Idee. Sondern im Namen deiner Freiheit.
Du bist kein Produkt. Kein Konsument. Kein verdammter Chip im System. Du bist Mensch. Du darfst leben. Du darfst dich entscheiden.
Doch genau das ist ihre größte Angst: Dass du erkennst, dass du nicht gehorchen musst. Sondern handeln kannst.
Denn nicht die Herrscher sind das Problem. Es sind die Mitläufer. Die, die für Geld, Karriere oder ein bisschen Sicherheit alles mitmachen – und sich dafür selbst verlieren.
Solange wir uns hinter Bequemlichkeit verstecken, wird von unserem Leben bald nichts übrig sein. Nur ein ideologisch gebrochener Digital-Sklave, der aus Angst andere verrät, denunziert, schlägt, richtet oder tötet – weil er glaubt, das sei richtig.
Wann, verdammt noch mal, wollen wir endlich erwachsen werden?
Wenn die Straßen brennen, die sie politisch angezündet haben? Wenn wieder Blut fließt, das sie als Terror verkaufen, obwohl sie ihn selbst inszeniert haben?
Wie viele politische Amokläufe braucht es noch, bis wir erkennen: Der Feind trägt nicht Bart oder Kopftuch – er trägt Krawatte, Amtssiegel und das Lächeln eines Psychopathen.
Befreit euch von diesen Sekten. Von allen. Von jeder Ideologie. Denn sie alle führen in denselben Abgrund.
Und wenn du fragst, was du tun kannst? Wach auf. Fang bei dir an.
Und bleib nicht stehen. Nicht morgen. Nicht „wenn es passt“.
Jetzt!