Ich hab nicht geschwiegen. Ich hab hingesehen, hingehört – und meine verdammte Fresse aufgemacht. Und ja, ich hab dafür auf die Schnauze bekommen – mehrfach.
Nicht von Schlägern in Hinterhöfen, sondern von dieser wohlgeölten „Wohlfühl-Demokratie“, die sich ihre Legitimation aus der Angst ihrer Opfer bastelt. Die mich nicht nur meine Ersparnisse, sondern fast meine gesamte Existenz gekostet hat – und trotzdem steh ich noch.
Weil ich weiß: Schweigen macht dich nicht sicherer. Es macht dich nur unsichtbar – bis sie dich irgendwann doch holen. Wir werden regiert von einem kriminellen Verwaltungsapparat, der nicht nur über Leichen geht, sondern sie gleich selbst produziert.
Und damit meine ich nicht nur die Leute, die sie draußen auf den Straßen zertretej – ich meine die Kriege, die sie provozieren, das Leid, das sie züchten, die Konflikte, in die sie uns mit einem Grinsen manövrieren, während das Volk immer noch glaubt, es sei alles in Ordnung, solange der Kühlschrank voll mit Industriedreck ist und Netflix läuft.
Wir leben in einer Ära, in der Worte gefährlicher sind als Waffen. In der morgens um sechs, Menschen von uniformierten Staatsattentätern überfallen werden – mit einem Wappen auf der Brust, das „Polizei“ heißt, aber längst nur noch ein Abzeichen für Angst und Gehorsam ist. Wer denkt, wird zur Gefahr erklärt. Wer spricht, zum Staatsfeind.
Und wer widersteht, wird zerlegt – juristisch, finanziell, psychisch. Die Wahrheit? Die ist heute kein Wert mehr, sondern ein Angriff. Ein Angriff auf ein System, das sich nur noch selbst schützt. Eine Wahrheit, die nicht vom Gerichtssprecher, Regierungssprecher oder Pharmasprecher kommt, wird sofort zur Ketzerei erklärt.
Und wehe, du wagst es, sie laut auszusprechen – dann stehst du schneller vor dem Richter, als du „Grundgesetz“ sagen kannst. Und dieser Richter ist kein Freund der Freiheit, sondern ebenso nur eine Puppe des Systems, programmiert auf Gehorsam und Paragrafen, die wie Schlingen gebaut sind, um genau dich darin aufzuknüpfen.
Wenn Eltern ihre Kinder verlieren, weil sie das Falsche denken, wenn Kritiker zu Gefährdern erklärt werden, wenn die Justiz zur Exekutive der Lüge wird – dann ist nicht das Volk gefährlich.
Dann ist das Volk schon tot. Was ich sage, tut weh. Es soll wehtun. Schmerz ist manchmal das letzte Signal, dass da noch Leben ist.
Wir stehen nicht einfach am Rand eines Abgrunds – wir hängen bereits über der Kante, und viele sind längst gefallen. Eingesperrt. Gebrochen oder Tot. Und trotzdem tönt es aus den politischen Leichenhallen: „Das beste Deutschland aller Zeiten.“
Ja, vielleicht – für kranke Eliten, durchgedrehte Funktionäre und Psychopathen mit Dienstsiegel. Für den denkenden Menschen? Ein absoluter Albtraum!
Also: Bleibst du hocken und hoffst, dass du übersehen wirst? Oder stehst du endlich auf und schreist? Nicht morgen.
Nicht wenn’s bequem wird. Jetzt?! Hör genau hin. Und dann entscheide, auf welcher Seite du stehst.
Was wirst du tun, um diesen Wahnsinn zu stoppen?