In diesem Podcast spreche ich über das, was kaum jemand auszusprechen wagt: politische Verfolgung im besten Deutschland aller Zeiten. Viele halten das für ein Relikt der Vergangenheit – für etwas, das nur in Diktaturen oder in Geschichtsbüchern vorkommt.
Doch genau das Gegenteil ist wahr. Die Verfolgung Andersdenkender ist kein Fehler, sie ist die Funktionsweise jeder Macht.
Es geht nicht darum, ob jemand wirklich ein Verbrechen begangen hat. Es reicht, die falsche Meinung zu haben.
Dann wird dir die Arbeit genommen, dein Konto gesperrt, deine Reichweite gekappt.
Man braucht keine Folterkammern mehr – die neue Folter ist digital, ökonomisch und sozial. Algorithmen übernehmen die Rolle der Guillotine, soziale Ächtung ersetzt den Schlagstock. Die Kontrolle dringt bis in unsere Familien und Freundeskreise, wo Angst und Gehorsam Loyalität erzwingen.
Ich zeige auf, dass die Demokratie längst zur Religion erhoben wurde – mit Dogmen, die nicht hinterfragt werden dürfen.
Wer sich weigert, sich dieser Staatsreligion zu unterwerfen, wird gebrandmarkt, diffamiert, isoliert.
Das System funktioniert nur, weil die Masse wegschaut und schweigt.
Nicht die Herrschenden sind stark, sondern die Schwäche der Vielen macht sie groß.
Doch genau darin liegt auch die Hoffnung: Denn wer alles verliert, wird unkontrollierbar.
Jeder Verfolgte ist ein lebendes Mahnmal, dass Worte stärker sind als Waffen und dass Widerstand immer dort entsteht, wo Menschen gezwungen werden zu schweigen.
Dies ist meine Abrechnung mit der Lüge der Freiheit. Ein Blick auf das hässliche Gesicht der Macht – und ein Aufruf, endlich hinzusehen.
