Sie werfen vielen vor, Hetzer zu sein. Weil sie sagen, was ist. Weil sie sich weigern, den Mund zu halten.
Weil sie nicht bereit sind, die offizielle Lüge zur Wahrheit zu erklären. Aber wenn es um Hetze geht – wer betreibt sie dann wirklich?
Wer bombardiert die Menschen Tag für Tag mit Angst und Feindbildern? Wer spaltet die Gesellschaft, ruft zum Kampf gegen Andersdenkende auf und verunglimpft jeden, der nicht nach der Pfeife der Macht tanzt?
Die größten Hetzer sitzen nicht auf der Straße – sie sitzen in den Ministerien, in den Redaktionen, in den Kommandozentralen der Macht. Sie bestimmen, wer Feind ist und wer Freund sein darf. Sie teilen die Menschen in Gut und Böse, in Systemtreue und Staatsfeinde.
Und während sie anderen „Volksverhetzung“ vorwerfen, betreiben sie selbst eine allgegenwärtige, unerbittliche Propaganda gegen das eigene Volk. Wenn es so etwas wie „Volksverhetzung“ gibt, dann sind es genau diejenigen, die diesen Vorwurf erheben, die sie tagtäglich betreiben!
Die wahre Gefahr geht nicht von freien Menschen mit eigener Meinung aus, sondern von einer übergeordneten Instanz, die sich das Recht herausnimmt, über Denken, Sprechen und Leben zu bestimmen.
Dieses Gesetz ist nicht mehr als ein gesellschaftlicher Knebel, der mit Staatsgewalt durchgesetzt wird. Wer es wagt, die Fesseln infrage zu stellen, wer die Lügen benennt, wer die Realität ausspricht, wird zum Feind erklärt. Nicht, weil er hetzt – sondern weil er die Wahrheit spricht. Sie lassen sich nicht kriminalisieren von einem System, das selbst tagtäglich hetzt, instrumentalisiert und manipuliert!
Sie lassen sich nicht von denen, die den Diskurs vergiften, erzählen, was „Hetze“ ist! Und vor allem: Sie lassen sich nicht von einer Machtstruktur diktieren, was sie sagen oder denken dürfen – einer Macht, die sich längst gegen die eigenen Bürger wendet.
Was „Volksverhetzung“ ist ? Alles, was ihre Macht infrage stellt. Alles, was ihre künstlichen Narrative bricht.
Alles, was ihre Lügen entlarvt. Kurz gesagt: Jede Kritik, die zu laut oder zu treffend ist.
