Krankenversicherun
Krankenversicherung – das klingt nach Schutz, nach Solidarität, nach staatlicher Fürsorge.
Doch was, wenn genau das Gegenteil der Fall ist? Was, wenn sich hinter dem freundlichen Begriff ein Zwangssystem verbirgt, das mit Moral lockt, aber mit Gewalt vollstreckt?
In dieser Folge spreche ich über ein Thema, das selten hinterfragt wird – weil es als selbstverständlich gilt. Doch was ist eigentlich selbstverständlich an einem System, das keine Wahl lässt?
An einem Konstrukt, das den Menschen zur Kasse bittet, ob er krank ist oder nicht, ob er will oder nicht, ob er sich helfen lassen möchte oder lieber auf eigene Wege vertraut?
Ich zeige, wie ein milliardenschweres Netzwerk aus Bürokratie, Industrie und Politik eine künstliche Abhängigkeit erzeugt – und wie die sogenannte „Pflichtversicherung“ längst zum Geschäftsmodell geworden ist.
Nicht für die Gesundheit des Menschen, sondern für den Erhalt einer Industrie, die nur dann wächst, wenn wir es nicht tun. Warum zahlen wir monatlich Beiträge – nur um dann bei Medikamenten, Behandlungen und Therapien wieder zur Kasse gebeten zu werden?
Warum wird ganzheitliche Heilung marginalisiert, während synthetische Dauerbehandlung subventioniert wird?
Warum werden Menschen kriminalisiert, die sich dem System entziehen wollen?
Diese Folge ist kein medizinischer Ratgeber, sondern eine systemische Analyse. Eine Einladung zum Nachdenken.
Eine Konfrontation mit der Realität hinter der wohlklingenden Fassade.
Denn vielleicht ist das, was uns als „Vorsorge“ verkauft wird, in Wahrheit nichts anderes als ein besonders gut getarnter Raubzug – im Namen der Fürsorge.