Echtes Recht entspringt dem Selbsteigentum eines jeden Menschen am eigenen Körper. Staaten brechen Recht durch die Setzung “positiven Rechts”, was weder positiv, noch Recht ist, sondern das exakte Gegenteil: Unrecht.
Der Staat ist strukturelle Gewalt. Eine kriminelle Bande, die vorgibt eine Menschenrechtsorganisation zu sein. Als krankes Konzept gesellschaftlichen Zusammenlebens ist er das institutionalisierte Brechen von Moral.
“Positives Recht” also von Menschen gemachte Gesetze, sind kein Recht. Menschen können keine Gesetze “machen”. Es gibt natürliches Recht, folglich die Definition von dem was richtig und was falsch ist. Es entspringt aus dem in jedem Individuum innewohnenden Anspruch an seine Umwelt nicht von anderen geschädigt werden zu wollen.
Hieraus ergeben sich ganze zwei Optionen:
- du respektierst das Eigentum anderer, dann handelst du richtig (recht)
- du respektierst das Eigentum anderer nicht, dann handelst du falsch (unrecht).
Der Staat ist Unrecht.
Wie absurd positives Recht ist, erkennt man unter anderem an den unterschiedlichen Gesetzen und Verboten in den verschiedenen Ländern auf der Welt.
Etwas das in Nordkorea verboten ist, ist in Amerika erlaubt (das macht total Sinn) und etwas das in Amerika erlaubt ist, ist in Deutschland wieder verboten (vollkommen logisch) und das obwohl uns immer erzählt wird, dass wir doch alle gleich sind…
Aber die gleichen natürlichen Rechte haben alle natürlich nicht, denn schließlich lebt ja jeder hinter einer anderen imaginären Linie in der Landschaft und damit ändern sich selbstverständlich auch die individuellen Rechte…