Hallo Frau Dietz,
ich beziehe mich auf Unterlagen die ich Ihrem Geschäftsführer Giertzsch schon vor geraumer Zeit übermittelt habe. Speziell mein Souveränitätserklärung, AGBs etc. als souveräner Mensch. Deswegen will ich mich auch kurz fassen.
Die anschließenden Zeilen sind keine Einlassung sondern nur zur Aufklärung für Unwissende da.
Sie haben meine juristische Person, die eine Fiktion ihres Systems darstellt, angeschrieben. Diese juristische Person habe ich schon vor 10 Jahren abgelegt und schreibe Ihnen als autorisierter Repräsentant dieser Person. Ihr System ist der Treuhänder dieser juristischen Person.
Eine juristische Person kann kein Beschuldigter sein, sie ist nicht schuldfähig sondern eine Fiktion. Bürgerlich Tote können auch nicht erscheinen.
Ihr Schreiben sehe ich als handelsrechtliches Angebot und weise es entsprechend zurück.
Sie haben nur mit einer Paraphe ohne Vornamen unterschrieben was selbst in Ihrem System rechtsungültig ist.
Ich hake das unter Nichtinformiertheit ab. Informieren Sie sich bitte bei Ihrem GF, der weiß das alles. Google oder KI übrigens auch.
Ich darf Ihnen noch kurz noch den letzten Emailtext an den GF zur Kenntnis geben. Die Anlagen soll er Ihnen selbst zeigen.
Hier der Text:
Hallo Herr Giertzsch,
bevor ich Ihnen den beiliegenden Schriftverkehr zu einer geplanten Zwangsvollstreckung zur Kenntnis gebe nochmals herzlichen Dank für die Zustellung eines Briefes des AG LU durch Ihre “blau/scharze” Post.
Ich wußte bisher nicht, daß Ihre Bediensteten an Arbeitsmangel leiden und postalische Hilfsdienste anbieten. Ich hoffe Sie rechnen die auch nach Ihren AGBs als Firma ab.
Sie sind sich wohl für nichts zu Schade wehrlose Menschen mit Gewaltandrohung, auf Anforderung einer rechtlich absolut unkundigen Geldeintreiberin, zu überfallen.
Bevor Sie jetzt Schnappatmung bekommen lesen Sie sich beiliegenden Schriftverkehr, besonders meine Souveränitätserklärung, durch. Sie werden viel lernen, garantiert.
Hiermit untersage ich Ihnen und Ihren Bediensteten jegliche Bedrohungen und Zwangsmaßnahmen gegen mich!!!!!!!!!!
Sollten Sie mir gültige hoheitliche Rechte nachweisen können haben wir eine neue Gesprächsgrundlage.
MfG
Peter Johann aus dem Hause Mauser
souveräner Mensch und Repräsentant der Person
P.S.
Diese Vorgänge wurden übrigens an den Landesrechnungshof weiter zur Überprüfung gegeben.
Meine Argumentation und meinen Rechtsstand sollten Sie auch für eventuelle Aufträge Ihres Ex-Kollegen Veth berücksichtigen.
Wenn dieser mal wieder die Anzeigeritis bekommt. Mehr kann der nämlich nicht.
Textende:
Warum habe ich irgendwie das Gefühl das er sich versteckt und seine Mitarbeiter nicht informiert?
Vor ein paar Tagen habe ich vom Polizeivizepräsidenten eine Email bekommen, die eigentlich als Dienstaufsichtsbeschwerde, wegen Fehlverhalten zweier Ihrer Kolleginnen, an ihn gerichtet war.
Respekt, wenn man andere hochrangige Kollegen als Emailantwortautomaten vorschieben kann. Aber vielleicht ist ihm auch das Thema zu suspekt und verwirrend.
Seltsam, seltsam das macht mich sehr nachdenklich. Ich hoffe es geht ihm gut?
Nun zu Ihrem Schreiben bezeichnet als Vorladung:

Meine juristische Person hat keine Beine und kann deswegen nicht bei Ihnen vorbei kommen.
Sie und Ihre Kollegen berufen sich immer wieder auf irgendwelche Regularien wie OWIG, STPO, ZPO etc. in der irrigen Annahme, daß diese ohne Geltungsbereich gültig sind. Die Ungültigkeit sollte sich in den letzten 10 Jahren, durch meine Aufklärungsarbeit für Systembedienstete, in der Metropolregion herum gesprochen haben.
Da gibt es nur zwei Möglichkeiten:
Die sind alle unwissend. Dann sind sie unfähig und sollten die sich einen neuen Job suchen anstatt anständige Menschen zu belästigen.
Ich tendiere allerdings mehr zur zweiten Möglichkeit. Die wissen das, täuschen arglistig und sind damit kriminelle Rechtsbrecher in einer kriminellen Vereinigung. Suchen sie sich einfach etwas raus.
Warum halten Sie sich denn nicht an meine o.g. Anweisung an Ihren GF?
Hiermit untersage ich Ihnen und Ihren Bediensteten jegliche Bedrohungen und Zwangsmaßnahmen gegen mich!!!!!!!!!!
Auch hatte ich ihn schon damals auf folgendes aufmerksam gemacht:
Wenn dieser mal wieder die Anzeigeritis bekommt. Mehr kann der nämlich nicht.
Und trotzdem versuchen Sie es wieder?????????
Ich gehe davon aus, daß Sie das jetzt an die Firma STA in FT weiter geben. Das sind die mit der “STPO§152 Phobie” (googeln sie das mal).
Mal sehen welcher Systemjurist sich diesmal bei mir meldet. Ein paar habe ich schon durch.
Oder vielleicht doch direkt an meine häufigen Briefpartner der Firma AG LU. Die freuen sich immer von mir zu hören.
Anbei habe ich noch ein paar interessante Information zum Status Ihrer Firma.
Noch ein guter Tip: Lassen Sie mich einfach zukünftig in Ruhe und teilen Sie das auch Ihren Kollegen mit.
Das ist gut gegen Steuerverschwendung für den Bürgen, im Volksmund Bürger genannt.
Sollten Sie das alles nicht verstehen, wovon ich ausgehe, dann sollten Sie sich dringend weiterbilden.
Eine Nachricht an mich genügt und ich werde Ihnen kulanterweise kostenlos dabei helfen. Das Angebot gilt auch für die anderen Bediensteten und natürlich für Ihren Vorgesetzten!
Ihre Vorladung habe ich übrigens schon auf unserer Gemeindeseite gemeinde-dannstadt.de in einem Schreiben an Kapitän Veth veröffentlicht. Diese Antwort wird auch dazu kommen.
MfG
Peter Johann aus dem Hause Mauser
souveräner Mensch und Repräsentant der Person
Anlagen:
Was ist eine Behörde?
Behörde ist jede Stelle der öffentlichen Verwaltung, jedoch ohne Verwaltungsrechte, da sie von juristischen Personen oder als jur. Personengesellschaft (diese können den immateriellen Anteil, das öffentliche Recht und das GfAbk.IV nicht versichern) geführt werden.
Eine Behörde täuscht mit baulichen Körperschaften fälschlicherweise eine Gebietskörperschaft mit eigens installierten Selbstverwaltungstrieb vor.
Die Behörde will also mit und in baulichen Körperschaften hoheitliche Rechte für ihre Bediensteten vortäuschen.
Behörden haben keine Rechte an Grund und Boden.
Patentierte Wortmarke: “POLIZEI” der privaten Sicherheitsdienstleister / Firma ohne Hoheitliche Berechtigungen !
(Handelsfirma für: Registrierkassen, Rechenmaschinen, Brillen, Schreibwaren, etc.)


Transparenz
Das Leitbild legt für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des “Unternehmens Polizei” die Spielregeln in offener und verbindlicher Form fest. Sinn und Zweck polizeilichen Handelns werden dadurch auch beim Bürger durchschaubarer gemacht.
Sowohl Bürger als auch Mitarbeiter und Vorgesetzte sollen sich künftig auf die Leitbildinhalte berufen und diese auch einfordern können.
Polizei Rheinland-Pfalz räumt ganz offen ihre Rechtstellung ein: “Firma Polizei”.
Polizeipräsidium Rheinpfalz
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