Verdammt! Kaum fängt der Monat an, schon ist das Konto blank. Der Staatsparasit hat sich wieder vollgefressen! D
iese Drecksäcke bekommen keinen Cent mehr von mir! [Strophe 1] Ich wach morgens auf, das Konto schon leer, der Staat frisst mein Brot – er will noch mehr! Sie nennen es Pflicht…, doch es ist nur Zwang, die Diebe im Anzug, der Staat als Bank. Sie bauen Paläste aus meinem Schweiß, verkaufen den Raub als „Pflicht“ zum Preis.
Für Panzer, für Kriege, für den Dreck in der Glotze, ich geb keinen Cent mehr, mir wird übel, ich kotze. [Refrain] Ich spiel den Steuerhinterzieher Blues, die Regierung marschiert barfuß zu Fuß. Ich zahl nicht für Kriegstreiber, nicht für Räuber im Dienst, mein Geld ist mein Leben, mein Recht, mein Verdienst. [Strophe 2] Wir werden verarscht, und klatschen Applaus, der Dieb trägt Krawatte, der Richter haut drauf.
Doch wenn keiner mehr füttert den Moloch im Amt, dann stirbt eure Macht, wie ein Feuer ohne Brand. Noch könnt ihr uns erpressen, mit Kerker bedrohen, wir reißen die Mauern nieder, die ihr habt gezogen. Wenn keiner mehr zahlt und wir selbst wieder lenken, werden wir in unserem Sinne und der Familie Denken. [Bridge]
Sie verstreuen unser Geld in der ganzen Welt, die Familien bluten, die Kinder geprellt. Verbrannt für den Wahnsinn, gezahlt durch Fleiß, steht endlich dagegen – und zwar um jeden Preis! [Strophe 3] Genug der Raubzüge, ihr habt uns betrogen, die Zeit eurer Herrschaft ist längst verflogen. Euer Reich ist verrottet, gebaut auf Betrug, wir reißen es nieder – wir haben genug. Genug eurer Lügen, genug eurer Macht, der Vorhang ist unten, das Stück bald vollbracht.
Das Volk steht zusammen, der Schleier zerfällt, die Wahrheit erobert die Bühne der Welt. [Refrain] Ich spiel den Steuerhinterzieher Blues, die Regierung marschiert barfuß zu Fuß. Ich zahl nicht für Kriegstreiber, nicht für Räuber im Dienst, mein Geld ist mein Leben, mein Recht, mein Verdienst. Hintergründe:
Dieses Lied ist ein Faustschlag mitten in die Fresse der Staatspriesterkaste. Es ist der Schrei eines Menschen, der genug hat von einer Regierung, die nicht dient, sondern plündert.
Der „Steuerhinterzieher Blues“ ist kein Witz, er ist die logische Antwort auf ein System, das uns mit Paragraphen knebelt, mit Drohungen füttert und unser Blut in Panzer, Propaganda und Politikerdiäten verwandelt anstatt es für uns und unsere Kinder auszugeben!
Jede Zeile spuckt Gift auf die Illusion der „Steuer-Pflicht“, die nichts anderes ist als ein Euphemismus für Erpressung. Die „Pflicht“ zu zahlen, die „Pflicht“ zu gehorchen, die „Pflicht“ sein Leben für fremde Kriege und Konzerninteressen zu verschleudern.
Dieses Lied zieht dem Mythos die Maske vom Gesicht: Hinter dem Finanzamt sitzt kein Sachbearbeiter, sondern ein Moloch, der mit jedem Monat gieriger und krimineller wird.
Der ‚Steuerhinterzieher Blues‘ ist kein Jammern – er ist ein Mittelfinger in die Fresse der herrschenden Staatsparasiten, die sich von unserem Fleiß ernähren.
Dieses Stück ist keine Musik – es ist ein Aufruf. Und es endet mit der klarsten Botschaft:
Unser Geld ist unser Leben, unsere Energie.
Und wir schulden es niemandem – keinen Kriegstreibern, keinen Räubern, keinen Dieben und keinem, der uns in Ketten legt.