Dies ist kein Lied – es ist eine Abrechnung. Ein Ruf aus der Tiefe eines zerschundenen Volkes, das endlich begriffen hat, dass niemand kommt.
Kein Anzugträger, kein Retter, kein Befreier, kein Messias mit Heiligenschein wird dieses System retten – denn es will nicht gerettet werden. Es will herrschen, missbrauchen, rauben, erniedrigen und unterwerfen. „Nur wir“ ist der Schrei einer Generation, die sich nicht länger für dumm verkaufen lässt. Die kapiert hat, dass jeder Retter ein Schauspieler ist, bezahlt vom selben Theater, das uns täglich Belanglosigkeit als Politik serviert.
Kein Trump. Kein Putin. Kein Orban. Kein kosmischer Erlöser mit Sternenstaub. Die Bühne ist leer – und die Ketten sind echt.
Hier wird nichts beschönigt. Die Masken sind gefallen. Politiker reden, doch keiner hört mehr zu – denn ihre Worte wiegen weniger als die Lügen, auf denen sie stehen. Religionen haben versagt, Ideologien sind verbrannt – geblieben ist nur das Herz.
Und das schlägt… Hart, laut und unbestechlich. Dieser Soundtrack ist keine Utopie. Es ist eine Kampfansage. An das korrupte Establishment, an die verlogenen Eliten, an die parasitären Nutznießer eines Systems, das uns klein halten will, um weiter groß kassieren zu können.
Doch die Rechnung geht nicht mehr auf – denn wir schreiben sie jetzt selbst. „Nur wir“ ist das Ende der Ausreden. Das Ende des Wartens.
Und der Anfang vom Widerstand. Denn der größte Betrug war nie die Lüge selbst – sondern der Glaube, dass wir sie brauchen.
Dies ist kein Song für Feiglinge. Dies ist ein Schlachtruf für alle, die den Dreck nicht länger schlucken, sondern ihn ausspucken wollen.
Denn nur wir können uns befreien. Wenn wir wollen!